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Channel: Kommentare zu: Paradiesbau auf Erden

Von: Felix Krauß

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Wir beobachten, wie sich langsam aus verschieden Gründen die Erkenntnis Bahn bricht, dass wir vor allem eine Sache tun müssen, um die Erde wieder ins Gleichgewicht zu bringen, uns selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Bäume pflanzen. Je mehr und je größer, desto besser.

Mit den Riesenbäume der Elben in “Herr der Ringe” oder den Bäumen beim Film “Avatar” haben Hunderte Millionen Menschen diese Vision auf riesigen Leinwänden vorgeführt bekommen. Es gibt ein Projekt von einem jungen deutschen angestoßen, dass schon einige Milliarden Bäume gepflanzt hat. (http://www.plant-for-the-planet-billiontreecampaign.org/)
Sogar der Friedensnobelpreis wurde schon für die Mutter der Bäume WANGARI MAATHAI 2004 verliehen. Wir erkennen allmählich, dass wir im Zeitalter der Wiederherstellung, der Heilung der Erde angekommen sind. Die neue Weltreligion wird Bäume pflanzen.

Es gibt Ansätze von Baumreihen auf Feldern, weil sie die Felder offensichtlich schützen, ein gutes Microklima erzeugen. Waldgärten werden wieder populär, auch Anastasia rückt die Bäume in den Fokus, die auf jedem Familienlandsitz gepflanzt werden sollen und überall ringsherum.
Einen alternativen Nobelpreis gab es für Dr. Ibrahim Abouleish, der mit dem Projekt SEKEM beweist, dass man auch in der Wüste wieder alles anbauen kann, mit Bäumen als Grundlage.

Wir könnten auch gar nichts tun, uns fast vollständig ausrotten und es würde sich wohl wieder so einstellen, aber es würde länger dauern. Wir können unsere Fähigkeiten zur Zerstörung und zur Heilung einsetzten. Lasst und letzteres ins Auge fassen. Straßen sind die Brüder der Wüsten. Bäume die Hirten des Paradieses.


Von: Uwe

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Hmm, Mammutbäume hier? Warum keine einheimischen, das wäre ökologisch sinnvoller, weil die Mammutbäume kaum mit einheimischen Arten interagieren. Zum Beispiel könnte man auf diese Weise die Schwarzpappel retten – sie wächst schnell und wird sehr groß. Oder Eichen, sie wachsen zwar langsamer, werden aber bis 1000 Jahre alt… Beide, Pappeln und Eichen sind Nahrung für eine Vielzahl von Insekten (Schmetterlinge z.B.), die von Mammutbäumen nichts haben.

Von: Konstantin

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Mammutbäume sind hier heimisch!

Von: Corsten Franz

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Hallo würde gerne im Naturschutzgebiete in Neunstetten 20 Stück setzen von allen Arten würde auch eine kleine Spende dafür geben hätte gerne ein paar Samen von allen Arten und eine genaue Beschreibung wie ihr sie aufzüchtet weil ich komme aus dem Odenwald wir hätten genügend Platz mit sehr freundlich grüßen Franz

Von: Konstantin

Von: Karl

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Ich bin Geograph und Biologe und mir sträuben sich die Nackenhaare bei dem oben aufgeführten Text dieses Dubiosen Vereins zur Rettung der Erde und zur Aussage Mammutbäume wären hier heimisch! Es geht natürlich darum ein Ökosystem zu schaffen und das geht nur mit Arten die mit andern Arten und auch unserer restlichen Flora und Fauna agieren. Auf keinen Fall sollte man Mammutbäume hier etablieren, diese graben anderen Arten das Wasser ab und zerstören das restliche Ökosystem im Wald. Dies hätte fatale Folgen. So eine einseitige unfundierte Erklärung habe ich wirklich noch nie gelesen. ***** Hallo Karl, meines Wissens nach war der Mammutbaum hier heimisch, allerdings vor der letzten (auf jeden Fall vor der vorletzten) Eiszeit. Er ist demnach ein Spätheimkehrer. Ob man seine Eigenschaften mag ist eine andere Sache. Siehe beispielsweise hier: <a href="https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/kuestenmammutbaum/berg-mammutbaum-riesen-mammutbaum" target="_blank" rel="noopener nofollow">https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/kuestenmammutbaum/berg-mammutbaum-riesen-mammutbaum</a> Zitat: "Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es den Mammutbaum auch wieder in Mitteleuropa, wo er vor der Eiszeit bereits heimisch war." und hier: <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Riesenmammutbaum" target="_blank" rel="noopener nofollow">https://de.wikipedia.org/wiki/Riesenmammutbaum</a> Zitat: "Die Gattung Sequoiadendron war vor den Eiszeiten auch in Europa heimisch." und hier: <a href="https://www.redwoodking.de/c-5022198/darum-mammutbaeume/" target="_blank" rel="noopener nofollow">https://www.redwoodking.de/c-5022198/darum-mammutbaeume/</a> Zitat: "Obwohl diese Bäume mehr als 140 Millionen Jahre in Europa heimisch waren, sind sie nach der letzten Eiszeit aus Europa verschwunden" Viele Grüße Konstantin Kirsch

Von: H. W. Grammlich

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Übrigens braucht die Stiftung keine Spenden da sie eine sehr lukrative Immobilie besitzt mit deren Vermietung sie ordentlich Geld scheffeln !!